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Minus-Archiv-Visionen 2006

April 2006


Jens Thiel, Mittwoch, 26 April 2006, 12:29 Uhr

Chinoiserie

Antje Majewski
Chinoiserie 5, 2003
Pigment Print on Paper

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Jens Thiel, Mittwoch, 19 April 2006, 12:16 Uhr

Trading Up

Kyle MacDonald aus Montreal möchte ein eine rote Büroklammer gegen ein Haus eintauschen. Seit 2005 arbeitet er sich Tausch für Tausch heran. Zur Zeit im Angebot gegen etwas, was ihn näher an das Haus bringt: Ein Jahr in Phoenix. Dazwischen lagen: ein Stromaggregat, ein Plattenvertrag uvm.

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Jens Thiel, Dienstag, 18 April 2006, 11:14 Uhr

Know your host



Jens Thiel, Dienstag, 18 April 2006, 10:43 Uhr

Team

FSV Harz 04 Erfurt

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cato am Mittwoch, 19 April 2006, 10:45 Uhr:
Auch schön: Die große Harz 04-Faltblattaktion unterstützt vom CopyTeam Erfurt. Ich glaub, ich zieh nach Töttelstedt.

zak am Donnerstag, 18 May 2006, 09:25 Uhr:
Warum las ich gerade zunächst: "Die große Harz 04-Faldbakkenaktion"? Und wie sähe die wohl aus?


Jens Thiel, Donnerstag, 13 April 2006, 20:50 Uhr

Eat your soup

Set of 4 Soup Plates, one with a hair at the bottom, 23 cm, from atypk

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Jens Thiel, Mittwoch, 12 April 2006, 17:11 Uhr

Wettbewerb

The 5th Annual Ugly Necklace Contest plus results from former years

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Jens Thiel, Dienstag, 11 April 2006, 16:42 Uhr

Stock Exchange

"Send a packet containing one thing and you will receive soon a reply package of equal z value. If you send more than one thing, you will only get one item in exchange, and your supplementary items will not be returned."

Ein Projekt von Paul Granjon/Z Productions mit ganz wundervollen Dingen, die dort getauscht werden.

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Jens Thiel, Sonntag, 02 April 2006, 11:29 Uhr

Megadeath

"Es ist ruhiger Vormittags-Betrieb am Futterhäuschen. Doch plötzlich gibt es Alarm. Eine Kohlmeise hat den heran streichenden Sperber zuerst entdeckt und ruft hoch ihr 'siiiht'. Alle Kleinvögel fliegen so rasch wie möglich ins Gebüsch. Zwei Zeisige haben die Chance verpasst und streichen zum nahen Haus."

Forensische Tierprosa vom Nabu. Später wird es dann analytischer, auch wenn die Range der Schätzung nicht gerade marktfähig ist: "Allein für die Vereinigten Staaten von Amerika liegt die aus Hochrechnungen ermittelte Zahl toter Vögel an Glasscheiben jährlich zwischen einhundert Millionen und einer Milliarde." Nicht zuletzt zu beachten: "Auch Fensterputzen ist auf alle Fälle schädlich."

Gute Menschen der Welt, malt nun alle Streifen auf eure ungeputzten Fenster!

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Jan am Freitag, 14 April 2006, 23:24 Uhr:
na du nabu!
schön, meine wohnung ist so schattiert


Jens Thiel, Sonntag, 02 April 2006, 10:30 Uhr

Trip II

Michael Stipe am 22. Januar 2006 in New Orleans.

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Jens Thiel, Sonntag, 02 April 2006, 10:28 Uhr

Trip I

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März 2006

Jens Thiel, Donnerstag, 30 March 2006, 18:16 Uhr

Grün

Zimmerpflanzen für die Wand von Marti Guix© - für 33 ? auf der etwas wirren Seite von domestic.fr . Ebenso wirkungsvoll auch zwei Arbeiten von Matali Crasset [1], [2].

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Jens Thiel, Mittwoch, 29 March 2006, 16:38 Uhr

Kompakt

Helmut Smits, "Without cabinet", 2003
books, TV, lamp, speakers, record player, video cassettes, CDs, LPs, cassette tapes, binders, boxes
140 cm x 47 cm x 150 cm

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Jens Thiel, Mittwoch, 29 March 2006, 16:33 Uhr

Spacebox

Spacebox is a self-contained studio residence, made of high grade composite materials. It complies [..] with the requirements of the stringent Building Act of The Netherlands.

Was ist eigentlich aus Werner Aisslingers Loftcube geworden? Weniger, vermute ich. Obwohl: "The Loftcube is now ready and available for purchase." Na dann ..

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Jens Thiel, Mittwoch, 29 March 2006, 16:03 Uhr

Container Ports

"Territory size shows the proportion of all shipping containers being loaded and unloaded there."

Viel mehr Karten und Daten bei Worldmapper, via MR

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Jens Thiel, Mittwoch, 29 March 2006, 09:01 Uhr

Class II

Putzwagen "Else" von Pinolino Kinderträume

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Jens Thiel, Mittwoch, 29 March 2006, 08:58 Uhr

Class I

Business Class, Radi Designers, attach©-case, Paris 2000

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Jens Thiel, Montag, 27 March 2006, 20:47 Uhr

In der dritten von drei Buchhandlungen

- "Faldbakken", wie "Wald" und "Backen", aber mit "F" und zwei "K". "Cocka-Hola Company". Als Taschenbuch.
- Ne. Haben wir nicht.
- Auch nicht als Hardcover?
- Hardcover?
- Jaa, Hardcover. Bei Blumenbar.
- Blumen .. ?
- ..
- Nein. Können wir aber bestellen.
- Neinnein, ich brauch´s heute abend als Geschenk.

[Zurück zum Regal, dann zurück zur Info, freundlich und geduldig lächeln.]
[Mehr]: - Fall Back-Kauf: Kracht, "1979" als Taschenbuch? Stand nicht im Regal, muss ja aber da sein..
- Moment.. [?] Kracht?
- Ja. Christian.
- Kracht .. Nein, haben wir auch nichts.
- Nicht? Gar nichts?
- Nein.
- Super..

[Kopfschüttelnd ab. In Berlin gibt´s das Zeug bei Thalia.. Dann wieder in die zweite von drei Buchhandlungen, die dritte werde ich nicht mehr betreten.]

Faldbakken hatten sie schon vorhin nicht, nur als flugsimuliertes Hörbuch. Es gibt den "Bleistift" von Kracht. Den will ich nicht. Ich versuche ein Beratungsgespräch, man will als Buchhändlerin ja auch Spass haben:
Sedaris? Och ne, langweilig. Berg? Mmh, hab ich an mir vorbeigehen lassen. Reinblättern, nicht mögen. "Hier sind so die jungen Bücher." Jakob Heins "T-Shirt", mmh. Jakob hing früher ab und zu mit uns Geldwechslern am Zoo rum und fand das Ganze immer sehr bizarr. Reinlesen. "Junge Bücher"? Man muss mindestens 30 sein, um das lustig finden zu können. Das wäre eine Zumutung als Geschenk. Was fällt mir denn noch so ein? Kann ja kaum lesen. Die leichten Amerikaner? Froer? Mmmh, vielleicht doch zu viel. Eugenides? Zu exotisch oder zu todesnah. Eggers, AHWOSG auf deutsch? Kann man das denn Übersetzen? Ganz egal? kaufen! In der ersten von drei Buchhandlungen stand es drei mal im Regal. Hier: Null. Die erste von drei Buchhandlungen hat seit einer guten halben Stunde geschlossen.

Umzingelt von Kaminer-Taschenbüchern kaufe ich schliesslich einen der Murakamis, die ich am meisten mochte. Noch besser als Pralinen, da kann man nicht viel falsch machen.. Murakami ist mein Harry Potter, eine schöne warme Decke, unter der man sich linde durchschütteln lassen kann, ohne Schmerz und Anstrengung. Auf Deutsch muss der auch irgendwie gehen.. Obwohl.. "Kafka on the Shore" klang grauenhaft beim reinlesen..

Zuviele Gedanken. Beim Einpackenlassen suche ich das Kinderpapier aus, um das etwas anzügliche Cover von "Sputnik Sweetheart" auszubalanzieren.

Es ist zehn vor acht, ich muss noch zu Aldi. In dieser Stadt sollte man den Brauch einführen, zum Geburtstag Tiefkühlkost zu schenken.

[file under: Für Tina zum Geburtstag]

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Eva am Donnerstag, 06 April 2006, 13:08 Uhr:
Schöne Geschichte. Aber Buchhändler müssen auch leiden: http://aci.blogg.de/.
Ich finde, Bücher, die Geschichten erzählen, kann man nur geliebten Menschen schenken.


Jens Thiel, Montag, 27 March 2006, 18:06 Uhr

Minsk

Nun, das wird ein sehr uncooler Text hier, gar nicht tongue in cheek, gar nicht gepflegt arrogant und auch nicht ausreichend distanziert und gut genug, um in Preisverdacht zu kommen. Aber es ist mir gerade wichtig.

Ein Freund machte mich auf ein eigentlich recht unspektakuläres Video aufmerksam, das aus seinem persönlichen Umfeld stammt und ein Beispiel für die kürzliche Wahlfälschung in Weissrussland dokumentiert. Er bat mich darum, es hier zu verlinken ? und ich fühlte mich zunächst etwas ratlos angesichts dieser Bitte.

Dann erinnerte ich mich, wie wir uns, wohl im Jahr 1988, ich war jedenfalls ziemlich jung für solche Abenteuer, in Erfurt zu den Volkskammerwahlen auf die Wahllokale verteilten und die Zahl der Gegenstimmen penibel mitzählten. Wir waren nicht allzuviele, in jedem Fall nicht genug, um zu zeigen, dass allein die Zahl der Gegenstimmen aus den von uns beobachteten Wahllokalen über der offiziell für ganz Erfurt veröffentlichten Zahl lag. Es fehlten uns glaube ich nur ein paar Dutzend Stimmen, die Fälschung war plausibel, aber nicht felsenfest nachgewiesen. Das wussten wir schon vorher.

Einige Jahre später, im Frühjahr 1992 fuhr ich zum ersten Mal in die ehemalige Sowjetunion. Nach Minsk in Weissrussland. Die Russischlehrerin meines Kreuzberger Gymnasiums hatte eine Austauschfahrt organisiert. Wir kamen in ein Land, das gerade einen Hungerwinter hinter sich hatte, desolat und orientierungslos schien, in vielem bizarr aber unglaublich interessiert und herzlich. An dieser Fahrt nach Minsk lag es, dass ich während meines Studiums lange Zeit in Russland verbrachte, die Sprache fliessend lernte und mir jetzt jedes Jahr sage: Du musst nach knapp zehn Jahren endlich wieder dorthin.

Bislang plante ich, im nächsten Sommer auf die Krim zu reisen. Jetzt denke ich, das beste wäre wohl, egal wie sich die Ereignisse dort entwickeln, erneut nach Weissrussland zu fahren. Ein paar Hundert Kilometer von uns herrschen Verhältnisse, in der Essenz denen nicht so unähnlich, die wir uns immer gerne in Nordkorea vorstellen. Die Armut breiter Bevölkerungsschichten ist sicher bei weitem nicht so streng, aber die Lebensqualität macht das nicht wirklich besser. Damals 88/89 hatten wir im Osten auch keine Not, wir fühlten uns dennoch endlos arm und isoliert.

Denken Sie einfach kurz an die Menschen in Weissrussland, wenn nächstens im Fernsehen wieder die Demonstrationen geräumt werden, beten Sie, falls Sie religiös sind. Das beste was Sie machen können wäre natürlich hinfahren, mit den Leuten reden, zeigen dass sie nicht vergessen sind. Die Welt ist manchmal sehr einfach, auch wenn es uncool ist, das so unironisch zu sagen.

Videolink und Hintergrund - Wahlbetrug in Belarus

P.S. Telefonat. Das Video ist schon überall auf internationalen A-Bloggern sagt der Freund. Nachdem ich seine Mail ein paar Tage liegengelassen hatte, bin ich wohl etwas spät. Das ändert allerdings gar nichts.

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The Exit am Montag, 27 March 2006, 19:44 Uhr:
Es muss auch mal Zeit und Platz für einen wichtigen, aber uncoolen Text geben. Dadurch wird der Text vielleicht viel eleganter?


 
Jens Thiel, Montag, 27 March 2006, 17:41 Uhr

and counting

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Jens Thiel, Samstag, 25 March 2006, 20:35 Uhr

As ..

China Copy Artists - eine weitere grosse Serie von Michael Wolf

Note: Monoblockhocker und Wischmop

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Jens Thiel, Donnerstag, 23 March 2006, 10:53 Uhr

Debriefing

"Hi. I'm your interviewer. I have this magic totem called a Sony, and I'm going to put it on the table here, and as long as the Sony is there I possess whatever power over you that you allow me to have. If you grant me no power, I will turn on you and brand you an asshole in print and trash your work. If you give me too much power, I will be contemptuous of you and also trash you and your work. If you're too nice, I will despise you. If you're too bland, I'll just phone this interview in and we'll both have wasted valuable time."

Douglas Coupland und Morrissey in Rom, ohne Interview und so noch viel besser

frappant hatte es

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Jens Thiel, Mittwoch, 22 March 2006, 21:57 Uhr

Pantone 2.0

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Jens Thiel, Mittwoch, 22 March 2006, 21:42 Uhr

31 m

"Chongqing is the fastest-growing urban centre on the planet. Its population is already bigger than that of Peru or Iraq, with half a million more arriving every year in search of a better life. And yet so frequently is this story repeated in China, that outside the country its name barely registers."

Inspired by thingsmagazine

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Ingo Niermann, Dienstag, 21 March 2006, 16:07 Uhr

Heute in der Berliner Zeitung

Versagen, ohne zu verzagen

"Minusvisionen": Motivation durch Abschreckung in den Sophiens¦len

Von Ulrich Seidler

Da widerspricht der Lebenskünstler Markus: "Nein, Jens, ich würde mich nicht als Lebenskünstler bezeichnen." Was er und Jens sowie Michael und Alexander aber dann sein sollen, ist schwer zu erklären. Es ist von solchen Dingen wie Medienarchitektur und Audiovideoinstallationen die Rede, angereichert mit DJ-Performance, Eventmanagement, Labeling, Webpositioning und Finanzbetrügereien. Und jetzt versuchen sich die vier - gespielt von Simon Brusis, Matthias Hörnke, Marcus Reinhardt und Peter Trabner - auch noch als Motivationstrainer in den Sophiens¦len. "Brennen, aber nicht verbrennen - ein Seminar im Jetzt" lautet der Titel der Unterrichtseinheit, und der Zuschauer kann mit gestärktem Selbstbewusstsein wieder nach Hause gehen, ohne irgend etwas dafür getan haben zu müssen.

Ungefähr in der Mitte des unterhaltsamen, gut gespielten Stand-up-Abends wiederholt Jens den Ruf: "Jetzt ist es Zeit, die Situation zu ändern!" und gibt dem Publikum die Gelegenheit, sich zur Lockerung und Lüftung zu erheben. Niemand macht davon Gebrauch. "Bravo!", lobt uns Jens, prompt seinen Misserfolg umwertend. "Sie haben sich entschieden, sitzen zu bleiben. Diese Entscheidung kann Ihnen keiner nehmen. Seien Sie stolz!"

Die Regisseurin Kerstin Lenhart, dramaturgisch beraten von Andreas Uehlein, fand für ihre Adaption des Interviewbuchs "Minusvisionen - Unternehmer ohne Geld" von Ingo Niermann die bühnentaugliche Situation eines Seminars. Die eignet sich erstens dazu, Kontakt mit dem Publikum aufzunehmen. Zweitens bilden sich in der Weise, wie sich die Spieler das Wort zuspielen oder abjagen, wie sie absacken und mühsam wieder auf Touren kommen, ganze Unternehmensbiografien ab: So platzten sie einst mit einer Geschäftsidee los, so rutschten sie in die Krisen, so glanzlos kamen sie wieder auf die Beine. In der Art ihres Vortrags kann man erkennen, warum es mit ihren Unternehmungen bei knifflig-versponnenen, aber immer auch fröhlich-naiven Durchwursteleien blieb. Immer genau einen Pups vor dem Durchbruch.

Am Ende schwillt Streichermusik an, färbt sich das Licht rot und Jens malt mit wohliger Stimme eine Utopie aus - vom ökonomischen Perpetuum mobile einer wohlständigen Lebenskünstlergesellschaft, in der sich die Lebenskünstler gegenseitig mit fantasievollen wie unnützen Dienstleistungen und Bedarfsartikeln der Lebenskunst versorgen.

Viel Beifall, nicht nur für die Bühnen-, sondern auch für die vier echten Lebenskünstler, die sich für ihre freundlich zur Verfügung gestellten Biografien verbeugten.

Minusvisionen 23.-26. März, 20 Uhr in den Sophiens¦len, T.: 283 52 66

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Jens Thiel, Dienstag, 21 March 2006, 01:42 Uhr

Graduation

Statt des Einwanderercoachingvideos unserer holländischen Nachbarn, hier ein iranischer Filmbeitrag zur Integrationspolitik. Sehr viel amüsanter.

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Jens Thiel, Montag, 20 March 2006, 19:33 Uhr

Concrete Canvas

Peter Brewin und Will Crawford haben gewissermassen die Traglufthalle aus Beton erfunden. Link1 Link2

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Jens Thiel, Montag, 20 March 2006, 19:18 Uhr

Legwork

by Ruth Weber

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Jens Thiel, Dienstag, 14 March 2006, 13:23 Uhr

16 Different Ways

.. to tie shoelaces. Incl.: The One Handed Shoelace Knot

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Jens Thiel, Dienstag, 14 March 2006, 07:15 Uhr

Fünf Sätze, um einen Wochenendbericht zu beginnen

Kurz vor Mittag haben wir Martin auf einem Hügel am Rand des Dorfes begraben.
Vor allem erinnere ich mich an das Wort "Fensterreiniger".
Das Kaminzimmer muss eines der schönsten der Stadt sein.
Als gegen eins Bret Easton Ellis kam, waren wir schon etwas betrunken.
Fünf Sätze, um einen Wochenendbericht zu beginnen.

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Jens Thiel, Montag, 13 March 2006, 15:09 Uhr

Zwei Zwei Zwei

Furniture Tattoos by Nick Baxter

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Jens Thiel, Montag, 13 March 2006, 15:05 Uhr

Zwei Zwei

Link eBay

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Jens Thiel, Montag, 13 March 2006, 14:52 Uhr

Zwei

Preisgekrönte Knockoffs, einigermassen aktuell

Auch: "In China herrscht traditionell ein anderes Denken in Bezug auf Geistiges Eigentum. So gilt es z.B. als erstrebenswert, den 'Meister' so gut wie möglich zu kopieren, erst wenn dies erreicht ist, kann man Eigenes schaffen."

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Jens Thiel, Montag, 13 March 2006, 14:36 Uhr

Brandübungshaus

"The Brandübungshaus, rooms are set on fire with liquid petroleum gas or just filled with theatre smoke, both processes can be controlled remotely."

Böge Lindner Architekten, Hamburg für Feuerwehr Gelsenkirchen

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